10 DINGE, DIE MAN IN FàˆS TUN SOLLTE

Oientalische Kà¶nigsstadt, UNESCO-Welterbe, mittelalterliches Handwerk, ein schier endloses Gassengewirr in der Medina, buntes Treiben auf den Souks;wen Fès nicht verzaubert, der ist selbst Schuld.

10 DINGE, DIE MAN IN FàˆS TUN SOLLTE

- Sich einfach durch die Medina Fès el-Bali treiben lassen. Die Orientierung verliert man ohnenhin gleich beim Eintritt in die Stadtmauern. In den mehr als 9000 engen Gassen der Altstadt ist es anfangs unmà¶glich, sich nicht zu verlaufen. Egal, irgendwie findet man zurà¼ck, notfalls mit Hilfe einer der zahlreichen Burschen, die den hilflosen Touristen zu Hilfe eilen und dafà¼r Geld verlangen. Empfehlenswert ist es sich einen Stadtfà¼hrer fà¼r 2-3 Stunden zu nehmen, da man sonst viele der Sehenwà¼rdigkeiten einfach à¼bersieht.

- Die Handwerkerviertel besichtigen: am bekanntesten ist wohl das Gerberviertel, in dem wie vor 500 Jahren Leder gegerbt und gefà¤rbt wird. Auf einigen Dachterrassen kann man sich mit einem StrauàŸ Minze unter der Nase das Spektakel anschauen. Aber auch der Place Seffarine, auf dem die Kesselmacher sitzen lohnt.

- Im Café Clock auf der Dachterrasse Minztee trinken.

- Eine typische Tajine esse, zum Beispiel bei „Chez Rachid“ oder im „Ruined Garden“.

- Die zahlreichen Brunnen, wie den „Fontaine Nejjarine“ bewundern.

- Die Tore der Stadt „Bab Boujeloud“ oder „Bab Gouissa“ besichtigen.

- Auf den Markt gehen und Gewà¼rze kaufen.

- Die alte Karawanserei mit dem Holzmuseum besuchen (Funduq al-Najjarin)

- Zur Entspannung von dem Labyrinth der Medina den schà¶nen Park „Jardin Jnan Sbil“ besuchen.

- Das Viertel Fès el Djedid besichtigen, inklusive Kà¶nigspalast.

- Gewohnt haben wir à¼brigens im schà¶nen Riad Myra. Wer ein Gals Wein in Fès trinken mà¶chte, dem empfehle ich das Dar Roumana, ansonsten ist das im streng religià¶sen Fès kaum mà¶glich. Und wer sich fà¼r die Antike interessiert dem lege ich einen Ausflug nach „Volubilis“ ans Herz (63km entfernt).

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